Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

BGM
Die Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) wird für Unternehmen immer relevanter. Die Gründe sind vielfältig: steigende krankheitsbedingte Fehltage, Fachkräftemangel und Demografie-Wandel. Da stellt sich die Frage:
Wie bleiben Mitarbeiter langfristig gesund, motiviert und leistungsfähig?
Ziel des BGM ist es, Strukturen und Prozesse zu entwickeln, die die Arbeitsorganisation und die Arbeitsbedingungen optimieren. Dabei werden auch die Mitarbeiter zu einem gesundheitsförderlichen Verhalten weitergebildet.
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) verbindet alle Maßnahmen und Prozesse, die die Gesundheit der Beschäftigten fördern. Dazu gehört neben der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) auch der Arbeitsschutz und die vorgeschriebene betriebliche Wiedereingliederung von Langzeit-Kranken.
Die Säulen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)
Betriebliches
Gesundheitsmanagement
Betriebliches Eingliederungs-management
§ 167 (2)
Betriebliche Gesundheits-förderung
Krankenkassen unterstützen
§ 20 a SGB V
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeitsschutzgesetz
ASiG, SGB II, Betr VG, BPers VG, Landespersonal-vertretungsgesetze
Ihre Vorteile als Unternehmen
- Erkrankungen vorbeugen
- Fehlzeiten senken
- Arbeitszufriedenheit erhöhen
- Gesunde, motivierte und leistungsfähige Mitarbeiter
- Mitarbeiterfluktuation senken
- Unternehmensimage nachhaltig verbessern
- Kontroll- und Koordinationskosten senken
- Physische und psychische Belastungen reduzieren
Steuerlich profitieren!
So profitiert Ihr Unternehmen steuerlich vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)
Das Bundesministerium für Gesundheit erklärt:
„Seit dem 1. Januar 2008 wird durch die Steuerfreiheit des § 3 Nummer 34 Einkommensteuergesetz (EStG) die Förderung der Mitarbeitergesundheit unterstützt. Bis zu 600 Euro kann ein Arbeitgeber pro Mitarbeiter und pro Jahr steuerfrei für zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbrachte Leistungen zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken und zur Förderung der Gesundheit erbringen. Arbeitgeber können zur Förderung der Gesundheit ihrer Beschäftigten dabei auf gesundheitsförderliche Maßnahmen zurückgreifen.“
Sie tun Ihren Mitarbeitern etwas Gutes.
Und sparen dabei Steuern.
Welche Leistungen konkret unter dem, vom Bundesministerium für Gesundheit definierten, Begriff „gesundheitsförderliche Maßnahmen“ laufen, erklären wir Ihnen gerne telefonisch oder bei einem persönlichen Gespräch vor Ort.
So machen wir es
So etablieren wir ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement in Ihrem Unternehmen: Wir gehen strukturiert und planvoll vor. Und entwickeln ein Konzept, das auf die Bedürfnisse und Erwartungen Ihres Unternehmens zugeschnitten ist. Dieses Konzept integrieren wir nahtlos in Ihre Unternehmensstruktur und erzielen so eine nachhaltige Wirkungsweise.
- Start
mehr erfahren
Bei unserem ersten Treffen lernen wir uns kennen. Wir erörtern Ihre Wünsche und Vorstellungen für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und beginnen mit der groben Planung. Außerdem legen wir Strukturen und Verantwortlichkeiten für das Projekt fest.
- Analyse
mehr erfahren
In der Analysephase wird der IST-Zustand Ihres Unternehmens hinsichtlich des BGM erfasst. Die Analyse kann anhand von Mitarbeiterbefragungen, Arbeitssituationserfassungen oder Interviews erfolgen. Aber auch weitere Tools wie AU-Daten der Krankenkassen, Fehlzeitenstatistiken des Unternehmens und mehr, können in die Analyse mit einfließen.
- Planung
mehr erfahren
- Umsetzung
mehr erfahren
- Evaluation
mehr erfahren
Möchten Sie nur vereinzelt Maßnahmen bei uns buchen? Kein Problem.
Wir beraten und begleiten Sie gerne bei der Planung und Durchführung gesundheitsförderlicher Maßnahmen.
